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Haben Sie eine erektile Dysfunktion? Was sind die Ursachen und wie kann man sie behandeln?

Erektile Dysfunktion, auch bekannt als ED oder Impotenz, ist eine häufige Erkrankung, die Millionen von Männern auf der ganzen Welt betrifft. Es ist gekennzeichnet durch die Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die fest genug für den Geschlechtsverkehr ist. Während es für Männer nicht ungewöhnlich ist, gelegentlich Schwierigkeiten zu haben, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, können chronische Probleme mit erektiler Dysfunktion einen erheblichen Einfluss auf das Selbstwertgefühl eines Mannes und seine Beziehungen haben. In diesem Artikel werden wir die Ursachen der erektilen Dysfunktion und die verfügbaren Behandlungen besprechen.

Ursachen der erektilen Dysfunktion

Es gibt viele Faktoren, die zu einer erektilen Dysfunktion beitragen können. Einige der häufigsten Ursachen sind:

Physische Faktoren

Zu den körperlichen Faktoren, die zur erektilen Dysfunktion beitragen können, gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, Fettleibigkeit und hormonelle Ungleichgewichte. Diese Zustände können die Blutgefäße und Nerven schädigen, die für die Erzeugung und Aufrechterhaltung einer Erektion verantwortlich sind. Darüber hinaus können auch bestimmte Medikamente zur erektilen Dysfunktion beitragen, darunter Antidepressiva, Blutdruckmedikamente und Medikamente zur Behandlung von Prostatakrebs.

Psychologische Faktoren

Zu den psychologischen Faktoren, die zur erektilen Dysfunktion beitragen können, gehören Angstzustände, Depressionen, Stress und Beziehungsprobleme. Diese Faktoren können die Fähigkeit eines Mannes beeinträchtigen, sich zu entspannen und sexuelle Aktivitäten zu genießen, was zu Schwierigkeiten beim Erreichen oder Aufrechterhalten einer Erektion führen kann.

Lifestyle-Faktoren

Lebensstilfaktoren, die zu erektiler Dysfunktion beitragen können, sind Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Drogenkonsum und Bewegungsmangel. Diese Faktoren können zu einer schlechten kardiovaskulären Gesundheit beitragen, was wiederum die Fähigkeit eines Mannes beeinträchtigen kann, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten.

Alter

Das Alter ist auch ein Faktor, der zur erektilen Dysfunktion beitragen kann. Mit zunehmendem Alter von Männern kann es zu einer Abnahme des Testosteronspiegels kommen, was sich auf ihre Libido und ihre sexuelle Leistungsfähigkeit auswirken kann. Darüber hinaus können Männer mit zunehmendem Alter eine Zunahme der Prävalenz chronischer Gesundheitszustände erfahren, die zu erektiler Dysfunktion beitragen können.

Behandlungsoptionen für erektile Dysfunktion

Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten für Männer, die unter erektiler Dysfunktion leiden. Einige der häufigsten Behandlungsmöglichkeiten sind:

Medikamente

Eine der häufigsten Behandlungsmöglichkeiten für erektile Dysfunktion sind Medikamente. Das am häufigsten verschriebene Medikament gegen erektile Dysfunktion ist Sildenafil, das unter dem Markennamen Viagra verkauft wird. Sildenafil wirkt, indem es die Durchblutung des Penis erhöht und es einem Mann erleichtert, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Andere Medikamente, die bei erektiler Dysfunktion verschrieben werden können, sind Tadalafil (Cialis) und Vardenafil (Levitra).

  • Änderungen des Lebensstils

Änderungen des Lebensstils können auch dazu beitragen, die erektile Dysfunktion zu verbessern. Dazu kann gehören, mit dem Rauchen aufzuhören, den Alkoholkonsum zu reduzieren, Gewicht zu verlieren und mehr Bewegung zu machen. Diese Änderungen können die kardiovaskuläre Gesundheit verbessern, was wiederum die sexuelle Leistungsfähigkeit verbessern kann.

  • Therapie

Die Therapie kann auch für Männer mit erektiler Dysfunktion hilfreich sein. Dies kann eine Gesprächstherapie mit einem Therapeuten, eine Paartherapie mit einem Partner oder eine Sexualtherapie mit einem Sexualtherapeuten umfassen. Die Therapie kann helfen, alle psychologischen Faktoren anzugehen, die zur erektilen Dysfunktion beitragen können.

  • Vakuumgeräte

Vakuumgeräte sind eine weitere Behandlungsoption für erektile Dysfunktion. Diese Geräte funktionieren, indem sie ein Vakuum um den Penis herum erzeugen, das Blut in den Penis zieht und hilft, eine Erektion zu erzeugen. Sobald eine Erektion erreicht ist, wird ein Verengungsband um die Basis des Penis gelegt, um die Aufrechterhaltung der Erektion zu unterstützen.

  • die Chirurgie

In einigen Fällen kann eine Operation zur Behandlung der erektilen Dysfunktion erforderlich sein. Dies kann das Einsetzen eines Penisimplantats beinhalten, bei dem es sich um ein Gerät handelt, das chirurgisch in den Penis implantiert wird, um eine Erektion zu erzeugen.

Abschluss

Erektile Dysfunktion ist eine häufige Erkrankung, die einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität eines Mannes haben kann. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten für Männer, die unter erektiler Dysfunktion leiden.

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Viagra könnte laut einer US-Studie ein Heilmittel für Alzheimer-Krankheit werden

Die neue Studie legt nahe, dass Viagra und der Wirkstoff Sildenafil gegen die heimtückische Alzheimer-Krankheit wirksam sein könnten.

Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Altersdemenz. Sie betrifft weltweit Hunderte von Millionen Menschen. Obwohl sie von vielen führenden Wissenschaftlern weltweit erforscht wird, wurde bisher noch keine wirksame Behandlung entwickelt. Eine neue Studie deutet darauf hin, dass Viagra zur Behandlung eingesetzt werden könnte.

Forscher der Cleveland Clinic haben eine umfassende Analyse von 1 600 von der FDA zugelassenen Medikamenten durchgeführt, die derzeit zur Behandlung anderer Krankheiten eingesetzt werden und möglicherweise auch bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit helfen könnten. Höhere Bewertungen erhielten Medikamente, die sowohl auf Amyloid- als auch auf Tau-Merkmale, die beiden Anzeichen der Alzheimer-Krankheit, einwirken.

„Eine Substanz namens Sildenafil hat sich als bester Kandidat erwiesen, da Modelle zu einer signifikanten Verbesserung der Intelligenz und des Gedächtnisses führen“, so Studienleiter Feixiong Cheng. Sildenafil wird bereits verkauft – vermarktet als Viagra, das zur Behandlung von Erektionsstörungen bei Männern eingesetzt wird.

Die Forscher analysierten daraufhin die Ergebnisse einer Datenbank mit Arzneimittelanträgen von mehr als sieben Millionen Anwendern in den Vereinigten Staaten, um den Zusammenhang zwischen dem Gesundheitszustand von Menschen, die Sildenafil verwenden, und solchen, die es nicht verwenden, und der Art und Weise, wie sie die Alzheimer-Krankheit entwickelten oder nicht entwickelten, zu untersuchen.

Viagra macht etwas mit dem Gehirn

Nach sechs Jahren Nachbeobachtung stellten die Forscher fest, dass die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, bei Sildenafil-Konsumenten um 69 Prozent geringer war als bei Teilnehmern, die kein Sildenafil einnahmen. Um die potenzielle Wirkung des Medikaments auf die Alzheimer-Krankheit weiter zu untersuchen, entwickelten die Forscher ein Labormodell, das zeigt, dass die Einnahme von Sildenafil das Wachstum der Gehirnzellen steigert und insbesondere die Tau-Proteine beeinflusst. Dies schließt einen Placebo-Effekt oder andere Zusammenhänge aus, deutet aber darauf hin, dass diese Substanz in der Lage ist, die mit der Krankheit verbundenen Veränderungen im Gehirn irgendwie zu beeinflussen. Die Ergebnisse der bahnbrechenden Studie wurden in der Fachzeitschrift Nature Aging veröffentlicht.

Der leitende Forscher Cheng merkte an, dass die Studie zwar sehr interessant ist und ihre Ergebnisse weitere Forschung wert sind, dass sie aber noch keinen kausalen Zusammenhang zwischen Sildenafil und der Alzheimer-Krankheit beweist.

Er erklärt, dass die wirksamste wissenschaftliche Waffe zur Bestimmung der Wirksamkeit von Sildenafil eine doppelblinde, randomisierte klinische Studie sein muss, an der beide Geschlechter und eine Kontrollgruppe teilnehmen, die statt des Wirkstoffs ein Placebo erhält. Bei einer Doppelblindstudie besteht keine Gefahr, dass die Diagnose oder die Ergebnisse durch den Arzt beeinflusst werden, da er nicht darüber informiert wird, ob der Patient die Behandlung oder das Placebo erhält.

Was sagen die Wissenschaftler dazu?

Dr. Ivan Koychev, ein führender klinischer Forscher an der Universität Oxford, der nicht an der Studie teilgenommen hat, erklärte gegenüber dem Guardian, dass es sich um eine erstaunliche Entdeckung handele, da sie “auf ein spezifisches Medikament hinweist, das einen neuen Ansatz zur Behandlung der Krankheit bieten kann”.

Seine Meinung wurde von einer anderen unabhängigen Expertin, Professorin Tara Spiers-Jones, stellvertretende Direktorin des Center for Brain Discovery Sciences an der Universität Edinburgh, bestätigt. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass mehrere wichtige Einschränkungen berücksichtigt werden müssten. “Obwohl diese Daten wissenschaftlich interessant sind, würde ich mich auf der Grundlage dieser Studie nicht beeilen, Sildenafil zur Vorbeugung der Alzheimer-Krankheit einzusetzen.”

Susan Kohlhaas, Forschungsleiterin bei Alzheimer’s Research im Vereinigten Königreich, ist der gegenteiligen Ansicht. Ihrer Meinung nach ist Viagra, oder Sildenaildenflavin, in diesem Fall das wirksamste Medikament, das der Wissenschaft und der Medizin zur Verfügung steht.

Die Wiederverwendung eines Medikaments, das bereits für andere Krankheiten zugelassen ist, könnte dazu beitragen, den Prozess der Arzneimittelentdeckung zu beschleunigen und eine lebensverändernde Demenzbehandlung schneller zu ermöglichen, sagte sie. Die Nebenwirkungen und die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens sind im Falle dieser Substanz bereits gut bekannt, was die weitere Forschung erheblich beschleunigt.

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8 Gewohnheiten, die Ihre Erektion zerstören

8 Gewohnheiten, die Ihre Erektion zerstören

Eine gelegentlich schwache oder ausbleibende Erektion kann jedem Mann von Zeit zu Zeit passieren. Selbst wenn Sie heute eine starke Erektion haben, kann der Tag kommen, an dem ein ungesunder Lebensstil Ihnen Probleme verursacht. Die Stärke einer Erektion hängt direkt davon ab, wie Sie leben, was Sie essen und nicht zuletzt, mit wem Sie schlafen. Eine starke und gesunde Erektion erfordert ein gesundes Herz und gesunde Blutgefäße. Alles, was den Blutfluss im Penis einschränkt, wird auch Ihre Erektion beeinträchtigen.

Was schadet Ihrer Erektion?

1) BPA (Bisphenol-A)

BPA ist eine chemische Substanz, die im männlichen Körper ein hormonelles Ungleichgewicht verursacht und die Produktion des weiblichen Hormons Östrogen erhöht. Diese hormonellen Veränderungen stören den optimalen Testosteronspiegel, der für das Erreichen und Aufrechterhalten einer starken Erektion wichtig ist. Leider ist BPA fast überall zu finden – in Kunststoffen, Kleidung, Kosmetika und sogar im Wasser und in der Erde. Leider lässt sich BPA nicht vermeiden, aber Sie können Ihre Einkaufsgewohnheiten ändern und so wenig wie möglich in Plastik verpackte Lebensmittel kaufen und so den Verbrauch und die Abfallerzeugung auf ein Minimum reduzieren.

2) Ungesunde Essgewohnheiten

Eine qualitativ schlechte und zu fetthaltige Ernährung führt zu einer Verstopfung der Blutgefäße durch Cholesterin. Es ist wichtig, sich im Voraus über die Bedeutung einer gesunden, abwechslungsreichen und frischen Ernährung klar zu werden. Zu viel Fett ist jedoch nicht das einzige Problem, sondern auch zu viel Süßes, Salziges, Konserven, Frittiertes und Verbranntes. Wer sich so ernährt, bekommt nicht nur Probleme mit Bluthochdruck, sondern kann auch keine Erektion bekommen.

3) Soja und Sojaprodukte

Obwohl Soja häufig in einer gesunden Ernährung enthalten ist, insbesondere für Vegetarier und Veganer, ist es eine kleine Enttäuschung. Übermäßiger und häufiger Verzehr von Soja senkt nachweislich den Testosteronspiegel und schwächt damit die Erektion. Soja enthält östrogenähnliche Substanzen, die die Produktion von eigenem Testosteron verringern. Ohne ausreichenden Testosteronspiegel ist es nicht nur schwierig, eine Erektion zu bekommen, sondern auch eine starke Libido zu haben.

4) Schlafmangel

Die ideale Schlafdauer ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Manche Menschen brauchen weniger, manche mehr. Man sollte jedoch immer mindestens 5 Stunden am Tag schlafen, sonst besteht die Gefahr von Erektionsproblemen. Der müde Körper hält die Aufrechterhaltung der Erektion für eine sekundäre Funktion und widmet seine ganze Kraft anderen Organen. Auch das Auftanken mit Kaffee oder Energydrinks ist nicht zu empfehlen. Diese Stimulanzien führen zu einer verstärkten Schädigung der Blutwände und des Blutflusses. Schlafmangel reduziert auch die Testosteronproduktion, da dieses Hormon im Körper während des Tiefschlafs gebildet wird.

5) Störende Elemente im Schlafzimmer

Solche störenden Elemente sind zum Beispiel ein kleines Kind, das mit Ihnen das Schlafzimmer teilt. Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass unregelmäßiger Schlaf die Testosteronproduktion um bis zu 7 % verringert. Es kann auch der Fall sein, dass Sie ständig auf der Hut sind, um nicht “auf frischer Tat” ertappt zu werden oder umgekehrt, um das Kind nicht zu wecken.

6) Sesshafter Lebensstil und langes Couch-Surfen

Testosteron wird nicht nur im Schlaf, sondern auch durch Sonnenlicht gebildet. Wenn Sie drinnen bleiben und fernsehen, verursachen Sie einen Vitamin-D-Mangel, der dazu führt, dass Ihr Testosteronspiegel um bis zu 20 % sinkt. Verbringen Sie jeden Tag mindestens 25 Minuten im Freien.

7) Treiben Sie nicht zu viel Sport

Sport ist zwar gesund für den Körper, aber extrem harte und anstrengende Trainingseinheiten bewirken genau das Gegenteil. Bei Spitzensportlern, die sich täglich überanstrengen, kann der Testosteronspiegel um bis zu 17 % sinken.

8) Alkohol

Alkohol ist einer der wichtigsten Erektions-, Libido- und Testosteronkiller, und als solcher ist er bekannt. Dies gilt für jeden Alkohol, den Sie in großen Mengen zu sich nehmen. Sie sollten sich nicht mehr als 2 kleine Biere oder 2 Gläser etwas Härteres pro Tag gönnen. Jede größere Menge ist nicht nur für die Erektion, sondern auch für den ganzen Körper schädlich.

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Warum ist Ihre Erektion beim Masturbieren fest und versagt beim Sex mit einer Frau?

Warum ist Ihre Erektion beim Masturbieren fest und versagt beim Sex mit einer Frau?

Die Tatsache, dass Ihre Erektion bei Frauen versagt, bedeutet, dass die erektile Dysfunktion psychologisch bedingt ist und nicht durch eine Erkrankung des Kreislaufsystems verursacht wird. Warum kann eine Masturbation für Männer einfacher sein als Sex? Sie kennen sich selbst am besten und wissen, welche Techniken zu einem schnellen Orgasmus führen. In einer häuslichen Umgebung müssen Sie sich durch nichts anderes als Ihre Fantasie ablenken lassen. Beim Sex mit einer echten Frau hingegen versuchen Sie oft ganz bewusst, so lange wie möglich durchzuhalten, und widmen sich dem Vorspiel und der allgemeinen Befriedigung Ihrer Partnerin. Die Angst vor Kritik oder das Nichterfüllen von Erwartungen kann Sie oft aus der Ruhe bringen.

Warum funktioniert eine Erektion nur mit einem Partner nicht?

Im Folgenden finden Sie eine Liste der häufigsten Gründe, warum Ihre Erektion nur bei einer Frau versagt:

  • Der Partner ist immer derselbe

Auch wenn Ihre Partnerin sich gut pflegt und sehr attraktiv ist, kann das Niveau Ihrer Erregung durch die Wahl ihrer Frisur, Haarfarbe, Kleidung und ihr Auftreten beeinflusst werden. Vor allem, wenn Ihre Partnerin nicht experimentierfreudig ist, können Sie mit der Zeit Schwierigkeiten haben, sich zu erregen, verglichen mit Ihren eigenen Vorstellungen von völlig anderen Frauen, Stellungen oder neuen erotischen Spielzeugen.

  • Der Partner ist nicht sehr erfahren oder zu schüchtern

Vor allem bei einer jungen Frau kann es vorkommen, dass sie schüchtern ist, neue Praktiken auszuprobieren. Sie ist vielleicht unerfahren und kämpft mit Ängsten oder hat schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht. Wenn Sie sich für längere Zeit auf die Missionarsstellung beschränken, kann Ihre Erregung nachlassen und es können Erektionsprobleme auftreten.

  • Für den Partner dauert es in der Regel länger

Männer brauchen durchschnittlich 5 Minuten, um zum Orgasmus zu kommen. Frauen brauchen viel länger und wenn sie nicht entspannt genug sind, kommen sie möglicherweise gar nicht zum Orgasmus. Dies kann zu einem verminderten sexuellen Vergnügen führen, und während Sie versuchen, Ihren Partner zu befriedigen, haben Sie möglicherweise Schwierigkeiten, Ihre eigene Erektion aufrechtzuerhalten.

  • Der Partner kennt möglicherweise nicht die richtige Stimulationstechnik

Jeder von uns ist einzigartig. Wenn Sie also nicht offen mit Ihrer Partnerin darüber sprechen, was Sie mögen, kann sie Sie zu schnell, langsam, stark oder schwach stimulieren. Sprechen Sie mit Ihrer Partnerin und zeigen Sie ihr idealerweise genau, was Sie mögen.

Welchen Einfluss hat Pornografie auf eine ausbleibende Erektion?

Pornografie ist eine großartige Inspiration für Ihre Ideen. Allerdings verschlimmert sie auch das Problem, da Sie in wenigen Minuten Dutzende von Stellungen, verschiedene Frauen und alle möglichen Sexualpraktiken sehen können. Bei so vielen unterschiedlichen Empfindungen braucht Ihr Gehirn immer mehr erotische Reize, um erregt zu werden.

Die Verfügbarkeit von Pornografie ist ebenfalls ein Problem. Sie können sich Befriedigung verschaffen, wann immer Ihnen danach ist, und Sie müssen nicht warten, bis Ihre Frau nach Hause kommt. Wenn Ihre Frau nach allem, was Sie gesehen haben, nach Hause kommt, ist das Verlangen nach normalem und „bodemständigen“ Sex vielleicht nicht mehr dasselbe.

Nicht zuletzt ist das Vergleichen und Untergraben des Selbstbewusstseins das größte Problem. Pornodarsteller haben perfekte Körper, lange Ausdauer, ihre Partner drücken ihre Zufriedenheit lautstark mit multiplen Orgasmen aus und können in fünf Minuten 5 verschiedene Stellungen ausprobieren. All dies kann zu Frustration über die eigene Leistung führen, die wahrscheinlich nicht mit den aufgezeichneten oder unrealistischen Szenen, die wir in der Pornografie sehen, mithalten kann.

Die Erektion versagt, wenn Sie daran denken, dass sie versagt

Wenn Sie allein masturbieren, werden Sie nicht einmal daran denken, dass Sie nicht erregt werden. Wenn Sie beim Sex mit einem Partner an sich selbst zweifeln, ist das schädlich für Sie selbst. Sie sollten mit der Erwartung auf ein Date gehen, dass Sie großartigen Sex haben werden, denn Stress und die Angst vor einem möglichen zukünftigen Versagen oder Nervosität können Ihre Libido völlig zerstören.

Was können Sie tun, um Ihre Erektion zu verbessern, wenn Sie keinen Körperkontakt mit einer Frau haben?

  • Hören Sie auf, Pornos zu schauen und setzen Sie sich nicht unter Druck. Stimulieren Sie Ihr Gehirn mit Vorstellungen von Ihrer wirklichen Partnerin und versuchen Sie, sie zu Ihrem Treffen zu locken.
  • Sprechen Sie gemeinsam über die richtigen Stimulationstechniken, die für Sie angenehm sind und eine feste Erektion garantieren. Versuchen Sie, mit Ihrer Partnerin über die sexuellen Praktiken zu sprechen, die Sie ausprobieren möchten und die Ihnen zu mehr Erregung verhelfen können.
  • Befriedigen Sie zuerst Ihren Partner. Versuchen Sie, Ihre Partnerin zuerst zu erregen und widmen Sie sich dann Ihren eigenen Bedürfnissen. Warten Sie ruhig, bis sie zum Orgasmus kommt, und hören Sie dann auf, sich zurückzuhalten und sich abzulenken, ob Ihre Leistung lang genug oder gut genug ist.
  • Lassen Sie sich nicht stressen, wenn eine Erektion einmal ausbleibt. Wenn Ihr Penis keine starke Erektion halten kann, lassen Sie sich von Ihrer Partnerin erneut stimulieren, damit Ihre Erektion zurückkehrt. Ein verständnisvoller Partner wird bestimmt nicht lachen.
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Wie Sie Ihr Ejakulatvolumen garantiert erhöhen können

Wie Sie Ihr Ejakulatvolumen garantiert steigern können

Eine aktuelle Studie kommt zu dem Schluss, dass Männer, die mit ihrem Ejakulatvolumen unzufrieden sind, Beziehungskomplikationen, Stress, Versagensängste oder starke Leistungsangst erleben. Einen großen Einfluss hat auch der uneingeschränkte Zugang zu Pornos, in denen die Darsteller massive Ejakulationen und Orgasmen erleben, die bis zu mehreren Minuten dauern.

Ist das überhaupt realistisch? Ist es möglich, das Ejakulatvolumen zu erhöhen?

Was ist das gesunde Ejakulatvolumen?

Das durchschnittliche Ejakulatvolumen eines gesunden Mannes beträgt nicht mehr als 3-5 Milliliter pro Ejakulation. Wiederholte Ejakulationen führen natürlich zu einem geringeren Volumen. Auch das Alter spielt eine Rolle. Die Spermienproduktion erreicht ihren Höhepunkt zwischen 30-35 Jahren, danach nimmt die Menge langsam ab.

Ist das Ejakulatvolumen wichtig?

Unter dem Gesichtspunkt der Fruchtbarkeit und der intimen Gesundheit ist das Volumen nicht so wichtig. Die Qualität ist immer viel wichtiger. Sie wird durch Ihren Lebensstil bestimmt – ob Sie rauchen, Alkohol trinken und auch durch Ihr Sexualleben. Wichtig ist auch, dass Sie unnötige Hodenwärme vermeiden.

Wie können Sie das Ejakulatvolumen sichtbar erhöhen?

1) Geben Sie Ihrem Körper genügend Zeit, neue Spermien zu produzieren

Wiederholte Ejakulationen innerhalb eines kurzen Zeitraums reduzieren natürlich das Ejakulatvolumen. Um die ideale Menge und Qualität zu erhalten, empfehlen Experten, nur alle 2 bis 3 Tage zu ejakulieren.

2) Halten Sie ein gesundes Gewicht

Studien besagen, dass bis zu 33% der fettleibigen Männer eine verminderte Spermienproduktion haben. Bei 7% von ihnen befinden sich nicht einmal aktive Spermien in ihrem Ejakulat!

3) Essen Sie Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind

Antioxidantien unterstützen die Spermienproduktion. Diese Nährstoffe sind vor allem in Obst und Gemüse enthalten. Essen Sie Gemüse als Beilage zu jeder Mahlzeit.

4) Treiben Sie regelmäßig Sport, aber in Maßen

Regelmäßiger Sport ist gesund, sollte aber auch in Maßen betrieben werden. Vermeiden Sie extrem anstrengende Trainingseinheiten. Übermäßige körperliche Aktivität kann die Spermienproduktion verringern.

Was tun bei einem geringen Ejakulatvolumen?

Wenn Ihr Ejakulatvolumen winzig ist, auch wenn Sie sexuell abstinent sind und einen gesunden Lebensstil führen, ist es an der Zeit, einen Sexualmediziner aufzusuchen, der Ihre Spermien mithilfe eines Spermiogramms untersuchen wird. Dabei handelt es sich um ein nicht-invasives Verfahren, bei dem Sie eine Spermaprobe einreichen und einfach auf das Ergebnis warten. Die häufigste Ursache ist ein hormonelles Ungleichgewicht und es ist wichtig, die genaue Ursache für den Hormonmangel herauszufinden und diese Störung gezielt zu behandeln.