Vardeforce 60mg

28,00 

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  • Packungsinhalt: 10 überzogene Tabletten
  • Wirkstoff: Vardenafil
  • Eine Tablette enthält: 60mg
  • Wirkungseintritt: 30-60 Minuten
  • Wirkungszeit: 4-5 Stunden

Nicht vorrätig

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Beschreibung

Bei Vardeforce 60mg geht es um eine verbesserte und stärkere Version von Vardeforce 20mg. Dieses Präparat stellt ein Generikum für Levitra dar, welches bei den in Deutschland lebenden Männern sehr begehrt ist. Es beinhaltet den Wirkstoff Vardenafil, der auch in Levitra zu finden ist. Alle Tabletten von Vardeforce 60mg verfügen über den Inhaltsstoff Hydrochlorid-Trihydrat.

 

Wann kann Vardeforce 60mg angewendet werden?

Dieses Medikament setzen Männer beim Behandeln der erektilen Dysfunktion ein. Darunter versteht man Probleme bei der Erreichung und der Aufrechterhaltung einer Erektion.

 

Was sind die Auslöser einer erektilen Dysfunktion?

Mehr als zehn Prozent der Männer haben gelegentlich zeitweilig Probleme, dass eine Versteifung des männlichen Glieds erreicht oder aufrechterhalten wird. Es können dabei geistige, körperliche oder oft beide Ursachen bestehen. Je nach Auslöser des Zustands ist der Effekt stets der gleiche: Gefäß- und Muskelveränderungen bewirken, dass im Penis nicht ausreichend Blut verbleibt, damit eine Erektion erreicht und aufrechterhalten werden kann.

 

Welche Wirkung hat Vardeforce 60mg?

Im Regelfall wird die Erektion durch die Balance von zwei Chemikalien gesteuert, die es im Körper gibt. Die erste macht das Einleiten einer Versteifung vom Penis möglich, während die zweite zum Ausrotten der Erektion führt. Sind die zwei Substanzen nicht im Gleichgewicht, besteht die Möglichkeit, dass die Erektion vergeht, ehe diese ausreichend ausgelöst wurde. Durch Vardeforce 60mg wird der Effekt der zuletzt erwähnten Chemikalie, die man als PDE-5 bezeichnet, verringert. Mithilfe des Präparats lässt sich eine Erektion erreichen und aufrechterhalten, welche einen zufriedenstellenden Sex bewirkt. Man nimmt es zwischen 25 und 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr ein. Das Medikament zeigt lediglich Wirkung bei einer sexuellen Stimulation.

 

Wann darf Vardeforce 60mg nicht eingenommen werden?

Das Arzneimittel sollte man auf keinen Fall anwenden bei der Aufnahme von Medikamenten wie Indinavir oder Ritonavir, mit welchen HIV-Infektionen behandelt werden. Weiterhin ist es wichtig, Vardeforce 60mg nicht zu sich zu nehmen bei einem Mindestalter von 75 Jahren und bei der Einnahme von Itraconazol oder Ketoconazol, die Pilzinfektionen bekämpfen. Außerdem darf das potenzsteigernde Präparat nicht aufgenommen werden, wenn man unter einer schweren Herzkrankheit, einen Schlaganfall, einer Leberkrankheit, an der degenerativen Augenkrankheit Retinitis pigmentosa leidet oder sich regelmäßig einer Dialyse unterzieht.

 

Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Vardeforce 60mg auftreten?

Wenn das Präparat eingenommen wird, ist es möglich, dass zu es Rötung von Hals und Gesicht, begleitet von einem Hitzegefühl, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, laufende oder verstopfte Nase, niedrigen oder hohen Blutdruck, Muskel- oder Rückenschmerzen, Schwindel oder Verdauungsprobleme kommt.

 

Mit welchen Medikamenten sollte Vardeforce 60mg nicht kombiniert werden?

Dieses Arzneimittel darf man nicht zusammen mit Präparaten zur Freisetzung von Stickoxid oder Nitraten einnehmen, weil dadurch eine nachteilige Auswirkung auf den Blutdruck besteht. Die Kombination sollte auch keineswegs mit den Präparaten Procainamid, Chinidin, Sotalol oder Amiodaron erfolgen, mit denen Herzrhythmusstörungen behandelt werden. Vardeforce 60mg darf außerdem keinesfalls mit Indinavir oder Ritonavir, mit Antibiotikum Erythromycin sowie mit Itraconazol oder Ketoconazol aufgenommen werden. Weiterhin ist es wichtig, nicht das potenzsteigernde Medikament anzuwenden, wenn man Alpha-Blocker einnimmt, mit denen die gutartige Prostatahyperplasie oder der Bluthochdruck behandelt wird. Es sollte sich auf jeden Fall an den Apotheker oder Arzt des Vertrauens gewandt werden, wenn die Aufnahme eines der erwähnten Medikamente erfolgt.