Eine aktuelle Studie kommt zu dem Schluss, dass Männer, die mit ihrem Ejakulatvolumen unzufrieden sind, Beziehungskomplikationen, Stress, Versagensängste oder starke Leistungsangst erleben. Einen großen Einfluss hat auch der uneingeschränkte Zugang zu Pornos, in denen die Darsteller massive Ejakulationen und Orgasmen erleben, die bis zu mehreren Minuten dauern.
Ist das überhaupt realistisch? Ist es möglich, das Ejakulatvolumen zu erhöhen?
Das durchschnittliche Ejakulatvolumen eines gesunden Mannes beträgt nicht mehr als 3-5 Milliliter pro Ejakulation. Wiederholte Ejakulationen führen natürlich zu einem geringeren Volumen. Auch das Alter spielt eine Rolle. Die Spermienproduktion erreicht ihren Höhepunkt zwischen 30-35 Jahren, danach nimmt die Menge langsam ab.
Unter dem Gesichtspunkt der Fruchtbarkeit und der intimen Gesundheit ist das Volumen nicht so wichtig. Die Qualität ist immer viel wichtiger. Sie wird durch Ihren Lebensstil bestimmt – ob Sie rauchen, Alkohol trinken und auch durch Ihr Sexualleben. Wichtig ist auch, dass Sie unnötige Hodenwärme vermeiden.
Wiederholte Ejakulationen innerhalb eines kurzen Zeitraums reduzieren natürlich das Ejakulatvolumen. Um die ideale Menge und Qualität zu erhalten, empfehlen Experten, nur alle 2 bis 3 Tage zu ejakulieren.
Studien besagen, dass bis zu 33% der fettleibigen Männer eine verminderte Spermienproduktion haben. Bei 7% von ihnen befinden sich nicht einmal aktive Spermien in ihrem Ejakulat!
Antioxidantien unterstützen die Spermienproduktion. Diese Nährstoffe sind vor allem in Obst und Gemüse enthalten. Essen Sie Gemüse als Beilage zu jeder Mahlzeit.
Regelmäßiger Sport ist gesund, sollte aber auch in Maßen betrieben werden. Vermeiden Sie extrem anstrengende Trainingseinheiten. Übermäßige körperliche Aktivität kann die Spermienproduktion verringern.
Wenn Ihr Ejakulatvolumen winzig ist, auch wenn Sie sexuell abstinent sind und einen gesunden Lebensstil führen, ist es an der Zeit, einen Sexualmediziner aufzusuchen, der Ihre Spermien mithilfe eines Spermiogramms untersuchen wird. Dabei handelt es sich um ein nicht-invasives Verfahren, bei dem Sie eine Spermaprobe einreichen und einfach auf das Ergebnis warten. Die häufigste Ursache ist ein hormonelles Ungleichgewicht und es ist wichtig, die genaue Ursache für den Hormonmangel herauszufinden und diese Störung gezielt zu behandeln.
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